Wuppertaler Politiker sollen mehr für Flüchtlinge tun

Das Bündnis "Kein Mensch ist illegal" fordert die Wuppertaler Bundestagsabgeordneten auf, mehr für den Schutz von Flüchtlingen zu tun. Auch die Kommunalpolitiker in unserer Stadt sollten handeln, heißt es in einem Brief des Bündnisses an den Oberbürgermeister und die Stadtratsfraktionen. Viele Städte in Deutschland hätten sich schon bereiterklärt, mehr Menschen aufzunehmen - Wuppertal gehöre bisher nicht dazu. Die Stadt solle ebenfalls ihre Aufnahmebereitschaft signalisieren - für den Fall, dass die Bundesregierung nicht länger auf eine gesamteuropäische Lösung besteht und mehr Menschen nach Deutschland kommen lässt. Zum Bündnis "Kein Mensch ist illegal" gehören in Wuppertal unter anderem Fridays For Future, Utopiastadt, die Gepa, die Börse und andere Vereine und Initiativen.

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