Wuppertaler sollen Millionen hinterzogen haben

Zwei Männer und zwei Frauen aus Wuppertal den Staat um 15 Millionen Euro gebracht haben. Seit heute stehen sie in Hagen unter anderem wegen Steuerhinterziehung vor Gericht. Laut Anklage hatten die vier Wuppertaler ein ganzes Netzwerk von Strohmännern als Betreiber der Scheinfirmen. Mit falschen Belegen sollen sie Aufträge abgerechnet haben, die es nie wirklich gab. Dafür sollen sie sogenannte "verdeckte Provisionen" eingestrichten haben. 

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