Wuppertaler Uni forscht zu E-Sport und Gesundheit

Es gibt Sport, der nicht gesund ist - nämlich E-Sport. Damit diejenigen, die dieses Hobby betreiben, fit bleiben, haben die Wuppertaler Uni und die Bergische Krankenkasse ein Projekt gestartet. Wer E-Sport betreibt macht Computerspiele - und dabei sitzt man meistens vor dem Rechner oder der Konsole. Deswegen sind E-Sportler eine potenzielle Risikogruppe, sagt der Sportmediziner Fabian Tomschi von der Wuppertaler Uni. Lange Bildschirmzeiten und und stundenlanges Sitzen seien anerkannte Risikofaktoren für chronische Krankheiten. Nun macht er mit der Krankenkasse eine Studie, der die Gesundheit von bei der Bergischen versicherten E-Sportlern überprüft - um Daten zur Gefährdung zu gewinnen.