Wupperverband sieht Verbesserungen
Veröffentlicht: Donnerstag, 14.07.2022 15:17
Ein Jahr nach dem Wupper-Hochwasser will der Wupperverband die Kommunikation im Vorfeld möglicher Katastrophen verbessern. Schon jetzt wurde ein sogenanntes „rotes Telefon“ eingerichtet. Damit kann der Wupperverband die Feuerwehren im Einzugsgebiet des Flusses direkt erreichen, wenn die Pegel bedrohlich steigen, auch wenn die Leitungen der Feuerwehr eigentlich besetzt sind. Außerdem werden automatisierte E-Mails und SMS an die Städte geschickt, wenn gewisse Pegel überschritten werden. Und bislang wurden 14 zusätzliche Pegel-Sensoren installiert, 16 weitere sollen folgen.
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