Wupperverband: Vorsichtiger bei Hochwasser

Das Hochwasser im Sommer 2021 hat die Arbeit des Wupperverbandes nachhaltig verändert. Der Umgang mit dem Hochwasser vor einer Woche wäre früher ein anderer gewesen, sagt Verbandsvorsitzender Georg Wulf. Was die Hotspots betrifft habe man vorsichtiger agiert, weil man neu bewertet, wann es kritisch werden könnte. Der Wupperverband wehrt sich unterdessen gegen Vorwürfe, man habe nach dem Hochwasser in den betroffenen Gebieten nichts unternommen. Viele Maßnahmen bräuchten Zeit. Man habe aber zum Beispiel schon hunderte Hochwasserschäden wie eingebrochene Stützmauern repariert. 

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