Abgeschobener Mauretanier lebt

Die Citykirche in Elberfeld hat ein Lebenszeichen des abgeschobenen Mauretaniers erhalten, der in seiner Heimat in Haft sitzt. Der junge Mann war in Wuppertal zum Christentum konvertiert, er wurde abgeschoben, obwohl ihm deshalb im muslimischen Mauretanien die Todesstrafe droht. Tatsächlich wurde er wegen Glaubensabfall festgenommen. Der Bundestagsabgeordnete Helge Lindh hatte daraufhin in Berlin interveniert, so konnte sichergestellt werden, dass der Mann noch lebt. Hinter den Kulissen werde weiter an einer guten Lösung für den Mann gearbeitet, teilt die Citykirche mit.

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