Dönerbuden-Prozess endet

Zwei Jahre auf Bewährung für die Mutter - Prozess eingestellt gegen die Tochter. Damit ist das Verfahren um Betrug in einer Wuppertaler Dönerbude jetzt zu Ende. Die Besitzerin hatte mit einem Lieferanten eine illegale Absprache getroffen - sie ließ schwarz Dönerspieße liefern und verkaufte das Essen entsprechend auch schwarz. Nachdem die Frau schon im November verurteilt worden war, ging das Verfahren gegen ihre Tochter noch weiter - die hatte die Dönerbude übernommen. Die Frau muss jetzt 5000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen - bleibt aber straffrei.

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