Palästina-Demo führt durch Elberfeld

Update (17.30 Uhr) Die Polizei spricht kurz vor Ende der Demonstration von einer friedlichen Veranstaltung. Das war auch der Eindruck unseres Reporters vor Ort. Die Polizei war in großer Einsatzstärke vor Ort. Sie hat streng darauf geachtet, dass keine Israel- oder Judenfeindlichen Plakate oder Fahnen hochgehalten werden und die Aufschriften überprüft. Ob es Vorfälle gegeben hat, dazu macht die Polizei keine abschließenden Angaben. Unser Reporter berichtet davon, dass auf der Bühne von einem "Genozid" gesprochen wurde, das habe die Polizei direkt darauf unterbunden.


Update (16.30 Uhr): Die Polizei hat die geschätzte Zahl der Teilnehmenden nach oben korrigiert. Es sind rund 2000 Unterstützer und Unterstützerinnen dabei. Die haben sich jetzt wieder am Neumarkt eingefunden. Dort wird die Abschlusskundgebung stattfinden.


Im Moment (Stand 16.00 Uhr) führt eine Palästina-Demo durch Wuppertal-Elberfeld. Sie ziehen zwischen Kasinokreisel und Hauptbahnhof über die B7. Rund 500 Menschen sind dabei, schätzt die Polizei. Das sind halb so viele, wie zuvor angemeldet. Expertinnen und Experten hatten geschätzt, dass viel mehr Menschen heute nach Wuppertal kommen - das hat sich nicht bestätigt. Unser Reporter ist vor Ort und berichtet. Es gibt in der Nähe auch eine Pro-Israel Demo - als Gegendemo. Dort sind circa 100 Menschen.

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