SPD: Buga-Gegner verbreiten Falschinformationen

Die Wuppertaler SPD wirft Gegnern der Bundesgartenschau ein falsches Spiel vor. Die Initiative "Buga so nicht" hantiere mit Lügen und Spekulation, um Unterschriften für ihr Bürgerbegehren zu bekommen. Das Bürgerbegehren an und für sich findet die SPD in Ordnung. Das sei ein ein demokratisches Mittel. Die Art und Weise aber mache die Initiative unglaubwürdig. Hintergrund ist eine Mail von "Buga so nicht" an die Sportvereine in Wuppertal. Darin wird behauptet, das Geld, das für die Buga aufgewendet wird, den Sportvereinen danach fehlen wird. Die Sparkasse werde den Sport weniger fördern und dafür die Bundesgartenschau mit finanzieren. Diese Aussage sei falsch und irreführend, sagt die SPD. Die Bürgerinitiative versuche den Sport zu instrumentalisieren.

Weitere Meldungen