SPD fordert Einigkeit beim Thema Schulsozialarbeit

Die SPD-Ratsfraktion ruft bei der Schulsozialarbeit zur Geschlossenheit auf. Wie berichtet haben mehrere Freie Träger angekündigt, zum nächsten Schuljahr auszusteigen. Laut SPD sei es jetzt wichtig, dass in Wuppertal alle mit einer Stimme in Richtung Landesregierung sprechen. Damit meint sie auch CDU-Chef Johannes Slawig, der die Caritas für ihre Ausstiegspläne kritisiert hatte. Die SPD sagt, die Freien Träger würden schon seit 2011 eine dauerhafte Finanzierung der Schulsozialarbeit fordern, aber von der Landesregierung seien immer nur befristete Lösungen mit zu wenig Geld gekommen. An der Landesregierung beteiligt waren im lauf dieser Zeit der Zeit SPD, CDU, Grüne und FDP.

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