Urteil wegen versuchter Brandstiftung

Das Amtsgericht hat einen jungen Wuppertaler wegen einer versuchten Brandstiftung verurteilt. Vor über einem Jahr hat er einen Brand in seiner eigenen Mitwohnung gelegt, um seinen Vermieter zu schädigen. Richtig gebrannt hat es nicht, aber die Wohnung wurde stark verrußt und dadurch sanierungsbedürftig. Der 21-Jährige ist vorbestraft, die Strafe hat das Amtsgericht in sein neues Urteil einbezogen und eine Jugendstrafe von zwei Jahren und vier Monaten verhängt. Das Urteil ist auch schon rechtskräftig.

© Blaulichtrheinlandnrw

Weitere Meldungen