Wäldern geht es schlecht

Die Wälder in Wuppertal sind in einem schlechten Zustand. Das teilt das Ressort Grünflächen und Forsten auf Anfrage von Radio Wuppertal mit. In den vergangenen zehn Jahren ist es dem Wald immer schlechter ergangen. Vor allem die Dürre der Jahre 2018 bis 2020 hat den Bäumen zugesetzt. Und durch den Borkenkäfer sind gut 80 Prozent der Fichten in Wuppertal abgestorben. Auch andere Baumarten sterben infolge der Dürre, zum Beispiel die Buche. Die Fläche aller Wälder in unserer Stadt ist in den vergangenen zehn Jahren aber leicht gestiegen. Die Stadt führt das weniger auf aktive Neupflanzungen zurück, sondern auf Flächen, die nicht mehr gepflegt werden und dann irgendwann von selbst zu Wald werden.

Im Wald

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