WDG: Alle außer Lebensgefahr

Nach der Messerattacke am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium schwebt niemand in Lebensgefahr. Das hat die Staatsanwaltschaft heute mitgeteilt. Ein 17-jähriger Oberstufenschüler hatte gestern sich und mindestens vier Mitschüler mit Stichwaffen verletzt. Einige wurden oder werden auf der Intensivstation behandelt. Wie es mit dem Verdächtigen weitergehe, wenn er aus dem Krankenhaus kann, sei Sache eines Gerichts, sagt die Staatsanwaltschaft.

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